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Digital Readiness Index
Allgemeine Fragen
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Strategie
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Wir haben im Rahmen von Industrie 4.0 eine Digitalisierungsstrategie entwickelt, die im Einklang zu unserer Unternehmensstrategie steht.
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Unsere Digitalisierungsstrategie baut auf unsere Lean-Strategie auf und ergänzt diese.
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Wir haben eine Roadmap zur Umsetzung der Ziele erstellt.
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Wir haben bereits erste Pilotprojekte identifiziert.
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Aus der Digitalisierungsstrategie ergibt sich ein erkennbarer Nutzen für Kunden und das eigene Unternehmen. Strategie und Nutzen werden nach neuen Erkenntnissen angepasst. Die Neuausrichtung wird in der Breite kommuniziert.
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Produktionssystem
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Wir verfügen über ein Produktionssystem, das unsere langfristige Optimierungsstrategie auf Basis ständiger Verbesserungen abbildet.
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Es existiert eine Lean-Roadmap, die werksspezifisch ist und mindestens einen 2-Jahres-Horizont abdeckt.
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Unsere Produktionsprozesse sind nach den klassischen Lean-Prinzipien ausgerichtet und orientieren sich an den Kundenanforderungen.
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KVP-Workshops werden stringent und erfolgreich durchgeführt.
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Wir haben ein durchgängiges Shopfloor-Management installiert. Die Führung findet auf dem Shopfloor statt. Es existieren Regelkreise für Mitarbeiter und Führungskräfte.
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Die Fertigung und indirekten Bereiche sind wertstromorientiert ausgerichtet. Die Wertstrommethodik wird intensiv angewendet.
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Alle Arbeitsplätze sind durch Terminals vernetzt.
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BDE und MDE werden umfangreich genutzt und liefern mindestens produzierte Stückzahlen, Ausschuss, Stillstandszeiten und Stillstandsgründe.
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Die Performance (OEE/GAE) der Fertigung wird mindestens tagesaktuell gemessen und als aktives Steuerungselement eingesetzt.
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Ein MES bzw. Leitstandsystem ist durchgängig installiert und das führende System für die Produktion.
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People/Change
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Unser Unternehmen versteht sich als "lernende Organisation", in dem die Themen "Lernen", "Trainieren" und "Wissenstransfer" aktiv und kontinuierlich verfolgt und kombiniert werden.
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Unsere Kultur motiviert zur Eigeninitiative der Mitarbeiter und fördert die Entfaltung ihrer Leistungspotenziale.
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Unsere Organisation fördert eine offene Art der Kommunikation und einen interdisziplinären Wissenstransfer.
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Die innerbetriebliche Lernkultur wird auch auf Kunden und Lieferanten übertragen und gefördert.
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Veränderungsprozesse werden von einem implementierten Change Management unterstützt und geleitet.
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IT – Hardware/Netzwerk
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Das ERP-System ist das führende System zur Unternehmenssteuerung.
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Exceldateien werden nur für Sonderauswertungen verwendet. Es existiert keine Parallelwelt zum ERP-System.
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Alle Drittanbieterprogramme (CAD, MES, Zeiterfassung, etc.) sind mit dem ERP-System beidseitig (bi-direktional) vernetzt. Es bestehen keine Insellösungen zwischen den einzelnen IT-Systemen.
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Alle IT-Systeme sowie die Infrastruktur sind auf einem aktuellen Stand. Wir haben keine Leistungsverluste durch fehlende Funktionen.
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Die Sicherheitsvorkehrungen zur Datensicherheit sind innerhalb des Unternehmens umfangreich und tiefgreifend. Das Unternehmen ist auch ggü. äußeren Zugriffen gesichert.
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IT – Daten, Informationen & Wissen
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Die Qualität der Stammdaten (Arbeitsplan & Stückliste) entspricht zu 100% der Realität. Alle Daten sind vorhanden, auf dem aktuellen Stand und schnell verfügbar.
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Die Prozesse der Datenerhebung sind standardisiert und die Datenexporte fehlerfrei.
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Daten werden systematisch analysiert, um ins kennzahlenbasierte Reporting zur Unternehmenssteuerung einzufließen.
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Das Reporting ist hoch standardisiert und visualisiert (z.B. über ein Kennzahlen-Cockpit), übersichtlich und vollständig.
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Supply Chain
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Die Umsetzung unserer Supply-Chain-Strategie schlägt sich insb. in der Neuausrichtung des Wertschöpfungsnetzwerks (z.B. make-or-buy) und der kundengetriebenen Harmonisierung des Liefernetzwerks nieder.
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Kunden und Lieferanten sind umfangreich an die IT-Systeme/Portale angebunden und in das Wertschöpfungsnetzwerk integriert.
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Wir haben einen standardisierten und regelmäßigen S&OP-Prozess (i.d.R. monatlich), um valide mittel- und langfristige Planzahlen zu generieren.
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Zur optimalen Produktionsplanung findet eine Glättung der Primärbedarfe statt.
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Wir haben ein aktives Lieferantenbewertungssystem etabliert, welches maßgeblichen Einfluss auf Verhandlungen und Sourcing-Strategien hat.
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Die Fertigungssteuerung basiert auf standardisierten, methodischen Verfahren, um das geplante Produktionsprogramm zielgerecht umzusetzen.
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